Wir möchten Ihnen als Mitgliedern eine möglichst große Freiheit lassen, wie Sie sich organisieren. Das spiegelt auch die Vielfalt der Themen wieder, die in solchen Arbeitsgruppen behandelt werden können.

Damit das ganze allerdings nicht in Beliebigkeit endet, hat der Vorstand Empfehlungen für Arbeitsgruppen entworfen, die Sie im untenstehenden Rahmen finden können. Wichtig ist uns, dass Arbeitsgruppen immer auch ein Ziel haben und entsprechend Ergebnisse liefern, die z.B. unsere Öffentlichkeitsarbeit (Solarbrief, Website) lebendiger machen.

Bitte schicken Sie uns eine formlose E-Mail an zentrale@sfv.de mit den in den Empfehlungen genannten Inhalten (Thema, Aufgabe und gestelltes Ziel, Ansprechpartners/Leiter der AG). Wir berichten dann auf Wunsch gerne in der kommenden Rundmail darüber, damit Sie ggf. weitere Mitstreiter für Ihr Thema finden können.


Empfehlungen für Arbeitsgruppen des SFV

1. Rahmenbedingungen

Offizielle Arbeitsgruppen (AG) des SFV müssen die folgenden Punkte einhalten:

a. Die Gründung einer AG erfolgt formlos durch Mitteilung an den Vorstand.
Darin sollen Thema, Aufgabe und gestelltes Ziel, Ansprechpartners/Leiter der AG genannt werden.

b. Die AG berichtet in regelmäßigen Abständen, üblicherweise einmal im Halbjahr, schriftlich an den Verein.

c. Die AG kann öffentliche Mitteilungen im Namen des SFV nur mit Zustimmung des Vorstands machen.

2. Gründung einer Arbeitsgruppe

Jedes Mitglied des SFV kann die Initiative ergreifen und eine AG gründen. Auf Wunsch erfolgt eine Mitteilung über die Gründung der AG in einer Rundmail. Die AG bestimmt einen Leiter, der Ansprechpartner für organisatorische und inhaltliche Fragen ist.

3. Mitglieder

Interessierte Nicht-Mitglieder des Vereins können auch Mitglieder einer AG sein. Über deren Teilnahme entscheidet die AG. Der Vorstand kann Nicht-Mitglieder von Arbeitsgruppen ausschließen, wenn durch deren Mitgliedschaft Schaden für den Verein entstehen kann.

4. Arbeitsweise

Die Mitglieder der AG entscheiden über die Form der Zusammenarbeit in der AG. Formen der Zusammenarbeit können beispielsweise sein: Regelmäßige Treffen, Online Foren oder E-Mails. Ergebnisse können sein: Beiträge für den Solarbrief, Rechercheergebnisse, Begründungen für Handlungsvorschläge oder Stellungnahmen.