Antworten
- CDU/CSU:
- SPD
- Bündnis 90 / Die Grünen
- Die LINKE
- FDP
- ÖDP
- Freie Wähler
- Die Piraten
- Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV)
CDU/CSU:
Siehe Erläuterung der Antwort zu 7e.
SPD
Wenn wir über die Gaskraftwerke und/oder Speicher die volatile Stromversorgung mit EEAnlagen versorgungssicher ausgleichen können.
Bündnis 90 / Die Grünen
Bis zum Jahre 2030.
Die LINKE
Im Jahr 2035.
FDP
Solange volatile Energien aktuell und auch in absehbarer Zeit weder transportiert noch ausreichend gespeichert werden können, ist ein vollständiger Ausstieg aus der Kohleverstromung weder möglich noch sinnvoll.
ÖDP
bis 2030!!
Freie Wähler
2030
Die Piraten
So schnell wie möglich. Es soll durch einen sehr schnellen Zubau von Erneuerbaren so viel Druck im Markt geschaffen werden, dass die Kohlekraftwerke schnellstmöglich aus dem Netz gedrängt werden.
Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV)
Aus Klimaschutzgründen müssten alle Kohlekraftwerke sofort abgeschaltet werden. Doch um auch bei ungünstigem Wetter die Versorgung mit Wind- und Solarstrom zu garantieren, müssten Stromspeicher mit einer Gesamtleistung von etwa 80.000 MW zur Verfügung stehen. Diese Information demonstriert noch einmal, wie dringlich der sofortige Ausbau von Kurz- und Langzeitspeichern ist.