Praxisregion für 100% Erneuerbare Energien bis 2030?!

 

Diese Forderung wird von mehr als zwanzig bundesweiten gemeinnützigen Umwelt- und Klima-Organisationen unterstützt. Welche Maßnahmen für “100% EE bis 2030“ im Landkreis Ahrweiler notwendig sind, legen fünf Wissenschaftler in einem Impulspapier dar. Bis 2027 könnte das Ziel 100% EE bilanziell sogar schon erreicht werden. Entsprechend hoch ist das Interesse der Öffentlichkeit. Sogar bei der COP26 wurde das Praxis-Beispiel angeführt.  

Von der Flutkatastrophe zum Wiederaufbau

In der Nacht des 14. Juli 2021 durchzog eine nie für möglich gehaltene, gewaltige Flutkatastrophe das Ahrtal. Die Folgen sind: 134 Todesopfer, 2 Personen werden noch vermisst. 766 Personen wurden verletzt und sehr viele sind traumatisiert. (1)  Psychologische Betreuung wird voraussichtlich noch jahrelang vonnöten sein.

„Für die Landesregierung hat der Wiederaufbau des Ahrtals und der anderen von der Flutkatastrophe hart getroffenen Regionen höchste Priorität. ... Die finanziellen Mittel in Höhe von gut 15 Milliarden Euro stehen bereit und die Förderrichtlinien stehen“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

„Es gibt umfassende finanzielle Hilfen für die Betroffenen im Ahrtal. Es werden bis zu 80 Prozent der Wiederaufbaukosten von Privathäusern gefördert, in Härtefällen sogar bis zu 100 Prozent. Auch die Wiederaufbaukosten für die kommunale Infrastruktur, die allen Bürgerinnen und Bürgern zugutekommt, wird mit bis zu 100 Prozent bezuschusst" , so Innenminister Roger Lewentz.

Prof. Dr. Lothar Kirschbauer (Hochschule Koblenz) betonte, dass wir aufgrund der Klimaveränderung mit mehr Extremwetterereignissen rechnen müssten. In den Mittelgebirgen Deutschlands könne es daher häufiger zu Hochwasser und Sturzfluten, aber auch zu Niedrigwasser und Dürren kommen. [2] Auch die Energie-Infrastruktur im Ahrtal und angrenzenden Regionen ist stark getroffen. [3] Am Dringlichsten für die Betroffenen ist, in den Wintermonaten funktionierende Heizungen zu haben. [4]

Ahrtal als Erneuerbare Energien-Modellregion

Am Runden Tisch Erneuerbare Energien (RT-EE) [5] diskutierten die Vertreter*innen vieler EE-Vereinigungen mit Wissenschaftler*innen die große Chance für einen energetischen Wiederaufbau im Ahrtal mit 100 % Erneuerbaren Energien (EE) [6]. Anschließend erarbeiteten fünf Wissenschaftler mit Unterstützung des RT-EE das Impulskonzept „Aus Ahrtal wird SolAHRtal“ [7]. Diese Forderung wird von mehr als zwanzig bundesweiten gemeinnützigen Umwelt-, Klima- und Erneuerbare-Energien-Organisationen unterstützt. [8]

Dieses Impulskonzept nutzte die Freie Wählergemeinschaft des Landkreises Ahrweiler (Kreis-FWG) als Hintergrundpapier für ihren Antrag zur Einrichtung einer Projektgruppe „Energiebewusstes Bauen und Nutzung regenerativer Energien im Ahrtal“ vom 24. August 2021 im Kreis- und Umweltausschuss (KuA). Weiterer Inhalt des mit einer Gegenstimme (Bündnis 90/Die Grünen) im KuA am 13. September 2021 beschlossenen Antrags ist die Einbindung relevanter Einrichtungen (z. B. Energieagentur Rheinland-Pfalz , Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (FAS) [10]) bei der Umsetzung einer Modellregion „Ahr“ [11] .

Die Kreisverwaltung hat den Beschluss des KuA umzusetzen. Daher trat sie über die Energieagentur Rheinland-Pfalz in Kontakt zu den fachlich zuständigen Ministerien. Dies geschah insbesondere, um die vom KuA gewollte Finanzierung dieser Projektgruppenarbeiten mit 10 Mio. Euro sicherzustellen.

Wesentliche Punkte im Impulskonzept

In ihrem Impulspapier legen die Wissenschaftler dar, welche Maßnahmen für “100% EE bis 2030“ im Landkreis Ahrweiler notwendig sind. Das Ziel 100% EE könnte bilanziell sogar schon bis 2027 erreicht werden. Zudem bewirkt eine konsequente Ausrichtung des Wiederaufbaus auf 100% EE einen langfristigen Nutzen für den Kreis Ahrweiler. So können Fehlinvestitionen in fossile Energien, die in einer stetig abnehmenden Richtung durch Erneuerbare Energien ersetzt werden müssen, heute schon in hohem Maße vermieden werden.

Wichtig ist, dass die Maßnahmen im Dialog mit den Menschen vor Ort umgesetzt werden. Dabei müssen die vielen Vorteile für ein aktives energetisches Handeln vermittelt werden. Zudem bleibt auch nach Erreichen der 100% ein weiterer Ausbau Erneuerbarer Energien im Landkreis sinnvoll, weil der Bundesschnitt des Elektrizitätsbedarfs im Jahr 2030 (umgelegt auf den Kreis Ahrweiler) höher ist als der Verbrauch im Kreis Ahrweiler.

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Abbildung  ―  Macht die Dächer voll: für eine maximale Ernte von Sonnenenergie  •

Sektor Strom

 

Photovoltaik

Ein Ausbau auf ca. 400 MWp Photovoltaik und 170 - 180 MWp Windkraft erachten die Wissenschaftler als notwendig. Diese Abschätzung enthält bereits die Versorgung des Wärme- und Mobilitätssektors mit Erneuerbaren Energien. Im Lichte dieser Berechnungen müsste ein Zubau von ca. 70 MWp Photovoltaik pro Jahr realisiert werden. Dazu ist beispielsweise ein jährlicher Photovoltaik-Zubau auf 35 ha Freiflächen (entspricht modellhaft 35 MWp) und 30 – 40 MWp auf Dachflächen notwendig.

Windenergie

Der seit Jahren im Landkreis Ahrweiler ins Stocken geratene Zubau von Windkraftanlagen könnte bereits im nächsten Jahr fortgesetzt werden. Der Kreistag hatte die über viele Jahre andauernden Genehmigungsverfahren für Windkraftanlagen vor rund 2 Jahren gerügt und um Beschleunigung der Verfahren gebeten. Ab dem Jahr 2023 sollten weitere sechs Anlagen (25 MWp) hinzukommen, da für die Windkraft aufgrund zeitaufwändiger Planungsprozesse anfänglich mit Verzögerungen zu rechnen ist. Ab 2024 wird dann ein Zubau von etwa zehn Windkraft-Anlagen jährlich (40 MWp) veranschlagt.

Die erste Sitzung der neu gebildeten Projektgruppe Windenergie führte zu dem – im Landkreis Ahrweiler bisher nicht verbreiteten – Ergebnis, dass die im Impulskonzept angegebene Ausbaumenge von 170 - 180 MWp Windkraft erreichbar ist.

Energiespeicherung

Um mittelfristig eine kontinuierliche Stromversorgung zu gewährleisten, ist der Ausbau entsprechender Speicherkapazitäten und flexibler Erzeuger und Lasten bis 2030 nötig.

 

Sektor Wärmeversorgung

 

Die Autoren weisen insbesondere darauf hin, dass es auch bei der Wärmeversorgung keinen triftigen Grund gibt, der sofortigem Umsteuern entgegensteht. Daher sollten fossile Heizungen, die mit Erdgas und Erdöl betrieben werden, vollständig durch alternative Technologien ersetzt werden. Nicht nur übergangsweise können Wärmepumpen, ggf. ergänzt durch Solarthermie, genutzt werden. Biomasse hingegen ist ein knapper Rohstoff. Daher sollte sie möglichst nur in Kraft-Wärme-Kopplung eingesetzt werden und aus nachhaltiger und lokaler Erzeugung stammen, die nicht in Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion steht.

Diese Auffassung der Autoren wird unterstützt durch den am Runden Tisch Erneuerbare Energien vertretenen Landesverband Erneuerbare Energie Rheinland-Pfalz/Saarland (LEE RLP/SL) gemeinsam mit dem Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW). Beide Verbände weisen darauf hin, dass weder Öl- noch Gasheizungen mehr im Hochwassergebiet angeschlossen werden sollten. [12]

Beide Erneuerbare-Energien-Verbände plädieren dafür, dass in den betroffenen Regionen Wärmepumpen oder dezentrale Nahwärmekonzepte auf der Basis Erneuerbarer Energien und Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) zum Einsatz kommen.

Dem völlig entgegenlaufend üben die für den Wiederaufbau zuständigen Staatssekretäre in der Landesregierung Rheinland-Pfalz (Frau Steingaß und Herr Dr. Manz) nach einem Bericht der Rhein-Zeitung vom 14. September 2021 den Schulterschluss mit der Energieversorgung Mittelrhein, die schnellstmöglich die Haushalte wieder mit dem Treibhausgas-Emittenten „fossiles Erdgas“ versorgen möchte.[13] Mit solch einem (Fehl-)Verhalten erschwert die Landesregierung das Einhalten ihres selbst gesteckten Ziels „Treibhausgas-Neutralität bis spätestens 2040“. [14]

Wir erachten ein derartig unkritisches Verhalten von Regierungsvertreter:innen, einem Großunternehmen und der Presse zum Energieträger „fossiles Erdgas“ als zynisch gegenüber (traumatisierten) Flutkatastrophen-Opfern. Denn Förderung, Transport und Verbrennung von fossilem Erdgas beschleunigt wegen des zusätzlichen klimaschädigenden Ausstoßes von Methan und Kohlendioxid die katastrophal wirkende Erderwärmung schneller im Vergleich mit dem Prozess bei der Kohleverstromung.

 

Sektor Mobilität

 

Für eine klimagerechte Mobilität soll zum einen der öffentliche Nahverkehr in der Region ausgebaut werden und neue Modelle (z. B. anforderungsgerecht einzusetzende elektrisch fahrende kleine Stadtbusse (barrierefrei)) erprobt werden. Für den individuellen Verkehr wird auf Elektromobilität gesetzt. Dazu soll eine entsprechende Ladeinfrastruktur mit öffentlichen und privaten Ladepunkten geplant und realisiert werden.

Stromnetze

Insbesondere die Stromnetze müssen für die zukünftigen Aufgaben gerüstet werden, denn die Wärmeversorgung und die Elektromobilität kommen zu dem bestehenden Stromverbrauch hinzu. Der Kreis und die Kommunen haben die wichtige Aufgabe der Planung von Flächen für Wind- und Solaranlagen, von Wärmenetzen und einer neuen klimagerechten Verkehrsinfrastruktur.

„Aus Ahrtal wird SolAHRtal“ beschäftigt die Öffentlichkeit

Die EE-Vereinigungen am RT-EE diskutieren in ihren 14-tägigen Online-Konferenzen das Impulskonzept und dessen Umsetzung in den Sektoren Strom, Wärme, Mobilität und Netze. Der RT-EE versandte mehrere Pressemeldungen, zuletzt am 27.10.2021.[15] Auch die Scientists for Future (Mitglied am RT-EE) veröffentlichten am 1. Oktober 2021 ihre Pressemeldung [16]

Diese Pressemeldungen riefen hohe Aufmerksamkeit in den Medien hervor. [17] Prof. Urban Weber, Hauptakteur des Impulspapiers, wurde meistgefragter Interviewpartner. Eine Suche mit Internet-Suchmaschinen bringt eine erstaunlich hohe Trefferanzahl; nicht nur in Deutschland ist „Aus Ahrtal wird SolAHRtal“ ein Thema. Auch auf der COP 26 wurde dieses Praxis-Beispiel zur schnellstmöglichen Reduktion von Treibhausgas-Emissionen angeführt.

Aktuelle Probleme

Mehr als nur ein Wermutstropfen ist derzeit, dass die Kreis-FWG (Freie Wählergruppe) und das für den Wiederaufbau des Ahrtals zuständige Ressort auf Landesebene unterschiedlicher Auffassung sind über die Auslegung der Verwaltungsvorschriften, die die Landesregierung für den Einsatz von Finanzmitteln aus dem Wiederaufbaufonds verabschiedet hat.

Das zuständige Ressort vertritt die Auffassung, dass eine finanzielle Unterstützung aus dem Wiederaufbaufonds für die fortgeschrittenen Arbeiten in den gebildeten Projektgruppen „Koordinierung“, „Wärme“ und „Windenergie“ rechtlich ausgeschlossen ist. Hingegen benennt die Kreis-FWG Passagen dieser Verwaltungsvorschrift, die ihres Erachtens die Finanzierung der begonnenen Projektarbeiten ermöglichen und somit auch der Umsetzung der Beschlusslage des KuA auf Kreisebene entsprechen.

Zwischenfazit

Nicht hinreichend eindeutige Verwaltungsvorschriften zur Energie (Strom, Wärme, Mobiltät) sind Gift und demotivieren die vielen Akteur:innen. Und wem nützt diese unbefriedigende Lage? Niemandem!

Im Gegenteil: Die unbefriedigende Situation behindert die zügig gebotene Umsetzung der EE-Modellregion „Aus Ahrtal wird SolAHRtal“. Bleibt diese unschöne Situation unverändert bestehen, droht die projektähnliche Arbeitsweise der hoch motivierten Akteur:innen  zu versanden. Daher sollten Hindernisse schnellstmöglich beseitigt werden.

Die Landesregierung verhält sich im Einklang mit ihren Klimaschutzzielen, wenn sie die Umsetzung der EE-Modellregion finanziell fördert. Das Signal einer Region, die von einer Flutkatastrophe heimgesucht wurde und den        Wiederaufbau mit Erneuerbaren Energien vollzieht, ist ein Signal mit einer weltweiten Wirkung.

Die Landesregierung wird an ihren selbst gesteckten Zielen „Treibhausgas-Neutralität bis spätestens 2040“ sicherlich auch mit dem Beispiel „EE-Modellregion“ im Ahrtal gemessen. Sie wird daher hoffentlich nicht weitere zwei Jahrzehnte mit unzureichenden Anstrengungen für den Umbau der Energieversorgung auf Erneuerbare Energien verspielen.

Ausblick

Es bleibt zu hoffen, dass der hohe Bekanntheitsgrad des Ahrtals und die damit verbundene weltweit reichende Signalwirkung einer EE-Modellregion die Landesregierung ermutigt, ihrem öffentlich bekundeten Wiederaufbau des Ahrtals als EE-Modellregion schnellstmöglich wegweisende Schritte in die Richtung „100% EE bis spätestens 2030“ folgen zu lassen.

Titelbild— Blick von oben aufs Ahrtal    © Google GeoBasis-DE/BKG (2009) Landsat / Copernicus DATA Sio, NOAA, U.S. Navy, NGA • 

1 Zahlen und Fakten Hochwasser Ahr (rlp.de).

2 Zweite Zukunftskonferenz klärt zentrale Fragen des Wiederaufbaus  (rlp.de).

3 Aufbau der Energieinfrastruktur im Ahrtal nur 100% Erneuerbar! (sfv.de).

4 Zur Wärmeversorgung siehe die Hinweise der Energieagentur Rheinland-Pfalz: Wiederaufbau nach der Flut  (rlp.de).

5 Der Runde Tisch für Erneuerbare Energien (RT-EE) ist eine offene Runde mit Vertreterinnen und Vertretern von Vereinen, Initiativen und Nichtregierungsorganisationen, die sich regional und bundesweit für 100% Erneuerbare Energien (EE) bis spätestens 2030 und eine dezentrale Energiewende einsetzen. Das erste Treffen fand im Januar 2017 auf Einladung von EUROSOLAR e. V. in den Räumen der Geschäftsstelle in Bonn statt. Der RT-EE wächst stetig; zu den über 25 Mitgliedern gehören u. a. Bündnis Bürgerenergie e.V., Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V., Energy Watch Group, Europäische Energiewende Community e.V., EUROSOLAR e.V., German Zero e.V., Parents for Future Deutschland, Solarenergie Förderverein Deutschland e.V., Bund der Energieverbraucher e. V., Aktivist*innen der Fridays for Future Bewegung sowie assoziiert Scientists for Future und Architects for Future.

6 Pressemeldung unter Beteiligung des Urhebers des Slogans „Ahrtal – Solartal“, dem Solarverein Goldene Meile e.V., vom 17. August 2021, Ahrtal? Solahrtal! - Runder Tisch - Erneuerbare Energien (energiewende-2030.de).

7 Impulskonzept für den Wiederaufbau: „Aus Ahrtal wird SolAHRtal“ (energiewende-2030.de).

8 Auf den Seiten 26 bis 30 des Impulskonzeptes sind die Unterstützer-Vereinigungen aufgeführt; dazu zählt auch die Energieagentur Rheinland-Pfalz.

9 https://www.energieagentur.rlp.de/ (rlp.de).

10 Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) (umwelt-campus.de).

11 Wiederaufbau Ahr – Antrag der Kreis-FWG zur Bildung einer Energie Projektgruppe in Verbindung mit einer Modellregion „Ahr“ wurde vom KuA beschlossen – FWG Kreis Ahrweiler e.V. (fwg-kreisaw.de).

12 siehe dazu „Keine Öl- und Gasheizungen mehr für Hochwassergebiete“, https://www.immittelstand.de/2021/09/13/keine-oel-und-gasheizungen-mehr-fuer-hochwassergebiete/).

13 Die Rhein-Zeitung veröffentlichte am 14.9.2021 den Artikel „Erdgasversorgung schneller als gedacht wider intakt“. Auf dem dazu gehörenden Foto mit den Staatssekretären Frau Steingaß und Herrn Dr. Manz gemeinsam mit Herrn Josef Rönz, Vorsitzender der Energieversorgung Mittelrhein (EVM), scheinen diese sich zu freuen über die hohe Geschwindigkeit bei der Wiederherstellung des fossilen Erdgasnetzes.

14 Dreyer gibt Regierungserklärung in Landtag RLP ab - SWR Aktuell.

15 Flutkatastrophe: Wiederaufbau ja - und zwar erneuerbar! - Runder Tisch - Erneuerbare Energien (energiewende-2030.de);

Wiederaufbau nach Flutkatastrophe: Chance zu klimaverträglichen Investitionen nutzen - Runder Tisch -Erneuerbare Energien (energiewende-2030.de);

https://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/09/PM-Impulspapier-RT-EE_2021-09-27.pdfhttps://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/09/PM-Impulspapier-RT-EE_2021-09-27.pdf (energiewende-2030.de).

16 Ahrtal: Nach der Flut Potenzial für eine zukünftige Modellregion - S4F Deutschland (scientists4future.org).

17 Kleine Auswahl: